Am 8.April fand der Spatenstich für den Neubau der neuen Betriebsstätte der Firma Frank GmbH am Standort Frauenhofen statt.

Inge und Jürgen Brandstätter, die Geschäftsführer der Frank GesmbH, luden am 8.April zum offiziellen Spatenstich am neuen Betriebsstandort in Frauenhofen ein.
Die Begrüssungsworte und Projektpräsentation erfolgte ebenfalls durch Inge und Jürgen. Umfassende Informationen über die Bauart, die Baugrösse aber auch die dadurch möglichen umliegenden Hochwasserschutzmassnahmen wurden erläutert. Die Bauphase hat bereits begonnen und die Fertigstellung ist für 2023 geplant.

Frau Bürgermeisterin Gabriele Kernstock, Herr Wirtschaftskammerobmann KommR Mag. Werner Groiss und Herr Bürgermeister LAbg. Jürgen Maier folgten den Begrüssungsworten mit einer kurzen Rede und auch Danksagungen. Als Ehrengast war Wirtschaftslandesrat Herr Jochen Danninger geladen, der aber leider nicht anwesend sein konnte.

Gäste
als Ehrengast Abgeordneter zum NÖ Landtag Jürgen Maier in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner,
Bürgermeisterin Gemeinde St.B/F Gabriele Kernstock,
Wirtschaftskammerobmann Werner Groiss,
Geschäftsführer  StefanChalupa,  und
Christian Berki, seitens der NÖBEG des Landes NÖ
Dir. Weidinger und Martin Ergodt, seitens der Volksbank Horn
Jakob Hofbauer Planer 4JUU Architekten,
Chefs und Vertreter der ausführenden Firmen
allen voran die Leyrer-Graf BaugesmbH mit Sabine Weißkircher u Bauleiter Stefan Lang
Familie Breiner Schachinger (Vorbesitzer des Grundstückes)
die zukünftigen Nachbarn der Firma Frank

Konzept
Ziel des Projektes war es einen neuen Standort für die Firma Frank zu schaffen. Wesentlicher Teil der Planung waren die Firmenzweige Spenglerei und Dachdeckerei um eine Zimmerei zu erweitern.
Es werden zwei Bereiche geschaffen - die Werkhalle und ein Bürotrakt. Beide werden durch einen Verbindungstrakt verbunden. Durch die Anordnung der Gebäude ist eine vollständige Umfahrung der Werkhalle möglich, sodass eine kontrollierte Einfahrt möglich ist und so den Gegenverkehr auf dem eigenen Grundstück minimiert.
Der Bürobau wird als eingeschossiger Bau mit Flachdach ausgeführt und beinhaltet Empfang, Grossraumbüro, Chefbüro und Sozialraum mit Umkleiden und Sanitärbereich.

Ein besonderes Augenmerk wurde auf die nachhaltig und ökologische Bauweise gelegt. So wird die 77 x 23 Meter grosse Halle in Holzbauweise erstellt werden und bietet 2230m² Nutzfläche. Sowohl die Halle als auch das Büro wird mit zwei Luft/Wasser Wärmepumpen beheizt. Die Betonplatte der Halle dient dabei als Energiespeichermasse und kann die Wärme effizient an die Raumluft abgeben.
Zusätzlich trägt eine PV-Anlage auf der Werkshalle dazu bei, Nachhaltigkeit des Gebäudes gross zu schreiben.